Fördervereine unterstützen Zoo-Freunde Krefeld nach Brand des Menschenaffenhauses
In der Sylvesternacht brannte das 1975 eröffnete Menschenaffenhaus im Zoo Krefeld bis auf die Grundmauern nieder. Viele Tiere, darunter acht Menschenaffen, kamen in den Flammen um, zwei Schimpansen überlebten das Inferno wie durch ein Wunder. Die Brandursache war vermutlich eine sogenannte Himmelslaterne, die auf dem Dach des Hauses landete und es entzündete. Der Schock und die Trauer über den Verlust der tierischen Bewohner war in Krefeld aber auch weit darüber hinaus groß.
Noch am Morgen der Brandnacht bekundete Bruno Hensel, Präsident der Gemeinschaft der Zooförderer GdZ e.V., die 67 Zoofördervereine in fünf europäischen Ländern mit mehr als 110.000 Mitgliedern vertritt, den Zoofreunden Krefeld sein Mitgefühl und sagte Unterstützung durch den Dachverband zu.
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